Mit der Bahn nach Südfrankreich: 2 Wochen Städtereisen, Strand und Kulinarik

Mit der Bahn nach Südfrankreich

Inhaltsverzeichnis

Mit der Bahn ging es nach Südfrankreich. Die Region im Süden Frankreichs ist für seine provenzalischen Lavendelfelder, seine charmanten Dörfer und seine glanzvolle Côte d’Azur bekannt. Wir sind als Familie in den Herbstferien von Hamburg aus mit dem Zug in diese atemberaubende Region gereist. Unsere Route führte uns von Hamburg nach Aix-en-Provence über Marseille nach Nizza. Unseren einwöchigen Aufenthalt in Nizza nutzten wir für Tagesausflüge nach Cannes, Monaco und Menton sowie einen aufregenden Abend beim Spiel OGC Nice gegen AS Monaco in der Allianz Riviera. Ein besonderes Highlight war für mich der Aufenthalt in Nizza, da ich hier mein Auslandssemester verbracht habe und meinen Kindern diese Stadt nun endlich zeigen durfte.

 

Hamburg

Gestartet sind wir morgens um 6:30 Uhr in Hamburg. Wir hätten auch einen Zug später nehmen können, da der TGV von Mannheim aber nur einmal am Tag fuhr, wollten wir kein Risiko eingehen. Mittags kamen wir ohne Verspätung in Mannheim an und hatten ausreichend Zeit für ein ausgiebiges Mittagessen in der Stadt.

Aix-en-Provence: Summerfeeling im Herbst

Aix-en-Provence erreichten wir pünktlich um 21:30 Uhr. Für den Zug hatte ich rechtzeitig unsere Sitzplätze reserviert, was trotz Interrail-Ticket obligatorisch ist. Allerdings war mir nicht bewusst, dass der TGV Bahnhof außerhalb der Stadt liegt. Nach einigem Nachfragen am Bahnsteig haben wir erfahren, dass ein Transferbus, der vom Busbahnhof im untersten Bereich des Bahnhofs abfährt, uns innerhalb von zwanzig Minuten nach Aix Central fährt. Tickets gibt es im Busbahnhof an einem Automaten.

Da wir in den Oktoberferien gereist sind, war die Ankunft in Aix von einem Gefühl von Wärme geprägt. Die Straßen waren noch voll, die Cafés belegt, es herrschte überall ein Gewusel bei sommerlichen Temperaturen. Ein Traum! Es stellte sich umgehend ein Gefühl von Urlaub, begleitet von Savoir-vivre ein.

Für kurze Wege und das Gefühl des Mittendrins, hatten wir eine Ferienwohnung in einer ruhigen Gasse in der Altstadt. Der perfekte Ausgangspunkt, um die Universitätsstadt zu erkunden und bei Bedarf nochmal kurz was aus der Wohnung zu holen.

Aktivitäten in Aix-en-Provence

Tag 1: Wir haben die Gassen von Aix erkundet. Die Gebäude in der Altstadt sind wunderschön und die Geschäfte laden zum Bummeln ein.

Tag 2: Den zweiten Tag haben wir in den Bergen östlich von Aix verbracht. Hierfür sind wir der Av. Des Écoles Militaires stadtauswärts gefolgt und dann ein Stück den Bachlauf La Torse im Schatten der Bäume und immer den Berg hoch gewandert. Die Gegend ist wunderschön und die Vegetation in dieser Gegend erfreut mich immer wieder aufs Neue.

Sehenswürdigkeiten & Tipps für Aix-en-Provence

Shopping-Tipp: Maison Stella & Suzie, 6 Rue Espariat, 13100 Aix-en-Provence (Qualitativ hochwertige und wunderschöne französische Mode)

Baguettes: Boulangerie & Patisserie Lavarenne, 69 Rue Tournefort, Aix-en-Provence (Leckere Baguettes und Süßes)

Café: Paradise Café, 1 Pl. Joachim Gasquet, 13100 Aix-en-Provence (Unscheinbares Café, lecker und faire Preise)

Park: Parc Jourdan mit Spielplatz und Wiese zum Liegen oder Spielen

Museum: Musée Granet: Pl. Saint-Jean de Malte, 13100 Aix-en-Provence (Kunst- und Skulpturenmuseum mit Werken von Rembrandt, Ingres und Cézanne)

Marseille: Stadtstrand und viel Kultur

Marseille erreichten wir innerhalb von nicht einmal einer Stunde. Dieses Mal mussten wir auch nicht raus zum TGV-Bahnhof, sondern konnten im zentral gelegenen in der Stadt starten.

Da wir auch baden gehen wollten, habe ich eine Wohnung am Strand gebucht. Um dort hin zu gelangen mussten wir mit der M1 zum Vieux-Port und von dort mit dem Bus bis zum Plage des Catalans. Dies war allerdings unkompliziert.

 

Aktivitäten in Marseille

Tag 1: Dies war ein sehr sportlicher Tag, denn es ging hinauf zur Basilique Notre-Dame de la Garde. Viel Anstieg, viele Stufen, es war aber nicht so schlimm, wie es von unten aussah. Die Basilika ist ein echtes Highlight – nicht nur auf Grund der Architektur, sondern auch wegen des grandiosen Panoramablicks über Marseille. Der Aufstieg hat sich also gelohnt und war auch für die Kinder gut zu schaffen.

Auf dem Weg zum Vieux Port haben wir einen Zwischenstopp in der Crêperie Bretonne Oil and Wax eingelegt. Anschließend ging es dann glücklich und gestärkt in die wunderschöne Altstadt mit ihren kleinen, farbenfrohen Gassen und niedlichen Shops. Da uns ein heftiger Regenschauer überrascht hat, sind wir in die La Cantine by Babel Community geflüchtet. Hier gab es Chai Latte und heiße Schokolade für uns. Die Location ist sehr großzügig und offen und perfekt für Mobile Office. Wir waren dort gefühlt die einzigen, die nicht gearbeitet haben.

Als es wieder trocken war, ging es vorbei an der Cathédrale La Major zum Museum der Zivilisationen Europas und des Mittelmeers sowie zum Tour du fanal. Zurück ging es um den Vieux Port, wo wir unserem Hobby, dem Yachten und Boote bewerten nachgehen konnten. In jedem Hafen suchen wir uns ein neues Boot aus, das wir uns mit Sicherheit niemals leisten können.

Tag 2: Nach dem anstrengenden Vortag ging es am zweiten Urlaubstag in Marseille etwas ruhiger zu. Ein kurzer Spaziergang hat uns in den Vallon des Auffes, einen ganz kleinen und niedlichen Fischerhafen, geführt, in dem es kleine Restaurants gibt.


Nachdem wir den Nachmittag am Strand verbracht haben, ging es zum Sonnenuntergang auf das Saint Nicolas Fort und zum Palais du Pharo. Beide Sehenswürdigkeiten belohnten uns wieder mit einem fantastischen Blick über die Stadt und den Hafen.

Sehenswürdigkeiten & Tipps für Marseille

Plage des Catalans: Ein sehr schöner Stadtstrand in Marseille, an dem wir unser Appartement hatten. Ideal zum Baden und während man entspannt in der Sonne liegt, kann man dem Volleyballverein beim Training zuschauen.

Basilique Notre-Dame de la Garde: Eine Marien-Wallfahrtskirche, die jährlich von zwei Millionen Menschen besucht wird. Die Architektur sowie der Blick auf die Stadt sind beeindruckend.

Vieux Port: Ein zentraler Ort in Marseille, mit vielen Restaurants. Von hier aus kommt man auch in die Altstadt.

Cathédrale La Major: Große neo-byzantinischen Kathedrale aus dem 19. Jahrhundert mit opulentem Innenraum mit Wandbildern, Mosaiken und Marmor.

Museum der Zivilisationen Europas und des Mittelmeers: Markantes Museum von 2013 direkt am Meer gelegen. Es gibt Ausstellungen zu den Zivilisationen und der Geschichte des Mittelmeers.

Tour du fanal: Turm von 1644, der Schiffe in den Hafen leitete und heute ein Aussichtsturm für Besucher ist.

Vallon des Auffes: Kleiner, süßer Fischerhafen mit Restaurants

Saint Nicolas Fort: Festung aus dem 17. Jahrhundert. Als wir dort waren fand eine Veranstaltung statt.

Palais du Pharo: 1858 für Napoleon errichteter Palast mit einer Gartenanlage und einem tollen Blick auf das Meer, die Stadt und den Hafen. Heute befindet sich darin ein Konferenzzentrum.

Restaurants: Le Caribou Marseille, 38 Pl. Thiars, 13001 Marseille
L’Embuskade, 47 Rue de Suez, 13007 Marseille (sehr leckere Pizza direkt vor unserer Haustür)

Crêperie: Crêperie Bretonne Oil and Wax, 29 Rue Glandeves, 13001 Marseille

Nizza: Strandurlaub und Sightseeing im Oktober

Mittags ging es vom Gare des Charles in Marseille mit dem Zug nach Nizza. Die Fahrt dauerte zweieinhalb Stunden, weshalb wir noch ausreichend Zeit für einen Abstecher in die Altstadt und an den Strand hatten.

 

Aktivitäten in Nizza

Tag 1: Nachdem wir unser Appartement bezogen hatten, zog es uns am Nachmittag direkt nach Vieux Nice, die Altstadt von Nizza. Die engen Gassen, farbenfrohen Fassaden und kleinen Boutiquen laden zum Schlendern, Staunen und Stöbern ein. Wer sich für regionale Küche begeistern kann, wird hier schnell fündig: Ob Socca, frischer Fisch oder süßes Gebäck – kulinarisch ist Vieux Nice ein Fest.

Den Tag ließen wir am Strand ausklingen, mit Blick aufs azurblaue Meer und das leise Tosen der Wellen im Ohr.

Tag 2: Entlang der berühmten Promenade des Anglais ging es hinauf zum Schlosshügel Colline du Château. Oben erwartet einen nicht nur ein Wasserfall und ein weitläufiger Park, sondern auch ein atemberaubender Blick über die Bucht von Nizza, die Altstadt und in entgegengesetzter Richtung auf den Hafen. Ein idealer Ort für eine kleine Verschnaufpause mit Panoramablick.

Am Abend wurde es dann sportlich: Als Geburtstagsüberraschung für unseren Sohn stand ein Besuch im Stadion Allianz Riviera auf dem Programm – OGC Nice gegen AS Monaco. Schon die Show vorab war ein Erlebnis, das selbst die weniger fusballbegeisterten Familienmitglieder mitriss. Für unseren Sohn war es das erste Spiel – im frisch gekauften Fantrikot vom Vortag – und ein voller Erfolg: Begeisterung auf allen Rängen.

Tag 3: Strandtag und Eis essen in Vieux Nice. Manchmal braucht es nicht mehr! Das Wasser war mit rund 20 Grad noch angenehm. Da der Strand aus recht großen Kieselsteinen besteht, empfehlen sich bei empfindlicheren Füßen Badeschuhe. Ich selbst trage meist Badelatschen, werfe sie im Wasser kurzerhand an den Strand und tauche ein. Funktioniert, wirkt allerdings nicht besonders elegant.

 

Sehenswürdigkeiten & Tipps für Nizza

Vieux Nice: Die Altstadt von Nizza lädt zum Bummeln und Essen ein. Wunderschöne Gassen, in denen man sich leicht verlaufen kann und dann doch immer wieder an der gleichen Stelle strandet.

Promenade des Anglais: Sehen und gesehen werden. Hier kann man mit Blick auf das Mittelmeer und den Strand spazieren, in der Strandbar sitzen, am Strand liegen oder schwimmen. Mein Lieblingsort.

Allianz Riviera Arena: Das Fußballstadion von OGC Nice. Wer sich für Fußball interessiert, sollte ein Spiel besuchen. Fantastische Stimmung (haben bei uns aber auch gewonnen) und tolle Show mit dem Adler als Wappentier vorweg.

Colline du Chatau: Ein schöner Park mit einem Wasserfall und dem schönsten Blick über Stadt und Bucht.

Museum Marc Chagall: Zeigt Gemälde und andere Werke des in Russland geborenen französischen Künstler Marc Chagall.

Restaurants: O’Touns, 33 Bd Gambetta, 06000 Nice (Tunesisches Essen, das lecker schmeckt bei fairen Preisen)

La Marsa, 6 Bd Gambetta, 06000 Nice (kleines tunesisches Restaurant, ebenfalls faire Preise)

Eis: Fenocchio, 2 Pl. Rossetti, 06300 Nice

Glacier du Pin, 4 Rue Cassini, 06300 Nice, Frankreich

Café: Café Ballanger, 2 Rue Saint-François de Paule, 06300 Nice (der Service war etwas überfordert, die Churros, Milchshakes und Eisbecher waren aber extrem lecker)

Bio-Supermarkt: Naturalia, 12 Bd Gambetta, 06000 Nice (gibt noch weitere Standorte in Nizza)

 

Lektüretipp für Nizza

Über den Dächern von Nizza, ein Kriminalroman von David Dodge, der 1954 von Alfred Hitchcock verfilmt wurde.

„Die Hauptfigur dieses originellen Kriminalromans von David Dodge ist »le Chat« – »die Katze «. Geheimnisvolle Hoteldiebstähle, die nicht aufgeklärt werden können, beunruhigen ganz Nizza. Der Verdacht fällt schließlich auf einen Einbrecher, der vor dem Krieg unzählige Raubzüge ausführte und wegen seiner Behendigkeit den Namen »die Katze« bekam. Aber an dem letzten Verbrechen ist er unschuldig, was ihm die Polizei natürlich nicht glaubt. Er muß, um seine Unschuld zu beweisen, seinem Doppelgänger »das Handwerk legen«. Die gefährliche Jagd über die Dächer von Nizza zählt zu den spannendsten Schilderungen des bekannten Kriminalautors.“

Tagesausflug von Nizza nach Monaco und Menton

Monaco

An unserem vierten Tag in Nizza sind wir mit dem Zug nach Monaco und Menton gefahren. Eine wunderschöne Zugstrecke, die an der französischen Mittelmeerküste entlangführt und erkennen lässt, an welchem Strand man seine Badetuch noch ausbreiten könnte.

In Monaco absolvierten wir erst mal unser Pflichtprogramm und diskutierten aus, welche Yacht denn am besten zu uns passen würden. Als wir uns einig waren, ging es hinauf zum Fürstenpalast, der offiziellen Residenz der Grimaldis, und in die angrenzende Altstadt. Insgesamt habe ich dort glaube ich noch nie mehr als zwei Stunden verbracht. Daher ging es an dem Tag auch noch weiter nach Menton.

Sehenswürdigkeiten & Tipps für Monaco

Hafen: Groß, Größer, Monaco… Hier gibt es was fürs Auge.

Fürstenpalast und Altstadt: Sehr schön, viele Touristen und sehr sauber. Vor dem Palast gibt es die Palastwache zu beobachten.

Casino de Monte Carlo: Ein elegantes Beaux-Art Gebäude.

Japanischer Garten von Monaco: Kleiner Garten im japanischen Stil mit einem Teich mit Brücke und einem Teehaus.

Menton

In Menton gibt es einen schönen Strand und eine süße Altstadt. Die Stadt befindet sich an der französisch-italienischen Grenze und ist die letzte Station vor der italienischen Küstenstadt Ventimiglia. Die Häuserfronten sind sehr bunt und man hat bereits das Gefühl in Italien zu sein.

Da wir recht hungrig aus Monaco gekommen sind, habe wir uns in Menton zuerst ein Restaurant gesucht, um uns zu stärken. Anschließend ging es in die Altstadt. Hier herrschte ein reges Treiben der Einheimischen und es gab nur wenige Touristen. Das lag wahrscheinlich daran, dass es bereits Ende Oktober war.

Tagesausflug von Nizza nach Cannes

Während Nizza als die Stadt der Reichen gilt, ist Cannes eher für die Prominenz bekannt. Von Nizza nur einen Katzensprung entfernt, ging es an unserem fünften Tag in Nizza also mit der Bahn nach Cannes. Diese Mal hatten wir auch wieder Badesachen im Handgepäck, denn hier rief ein Sandstrand nach uns.

 

Sehenswürdigkeiten & Tipps für Cannes

La Croisette: Die palmengesäumte Promenade, auf der sich viele exklusive Hotels befinden.

Croisette Beach Cannes: Ein Sandstrand an der La Croisette. Den öffentlichen Strandabschnitt fand ich ziemlich schmutzig. Da bevorzuge ich den Strand in Nizza. Für eine schnelle Abkühlung reicht es jedoch.

Palais des Festivals et des Congrès: Das Gebäude finde ich jetzt architektonisch nicht so gelungen, hier finden allerdings die jährlichen Filmfestspiele von Cannes statt.

Château de la Castre: Historische Burg über der Stadt. Heute befindet sich darin ein Museum.

Altstadt Le Suquet: Bildet mit seinen malerischen Gassen und historischen Gebäuden einen Kontrast zum glamourösen Image der La Croisette. Hier kommen Feinschmecker auf ihre Kosten und man hat einen atemberaubenden Blick über die Bucht von Cannes.

Notre-Dame d’Espérance: Die Kirche aus dem 17. Jahrhundert befindet sich in der Altstadt Le Suquet.

Lugano

Da es von Nizza nach Hamburg ohne Zwischenstopp etwas zu weit ist, haben wir noch einen Tag in Lugano verbracht. Gelegen am Luganersee und in den Alpen. Das Wetter fühlte sich hier nun auch herbstlich an und war eine gute Einstimmung auf unsere Rückkehr nach Hamburg.

Die Lage der Stadt kann ich einfach nur als malerisch beschreiben. Der See, die Berge, das herbstlich Licht, es war herrlich. Die Stadt haben wir ziemlich planlos erkundet und waren am See spazieren und sind die Gassen der Innenstadt am Berg hoch und runter gelaufen. Es gibt auch eine Bergbahn, aber wir haben sportlich die Treppen erklommen. Dies war dann auch der Abschluss unserer Reise, denn am nächsten Tag ging es dann morgens wieder zurück nach Hamburg.

 

Allgemeine Reisetipps für die Reise mit der Bahn nach Südfrankreich:

  • ein paar französische Vokabeln im Gepäck können Wunder wirken, gerade im Süden, wo die Liebe zur eigenen Sprache besonders groß ist. Franzosen sind dafür bekannt, ihre Kultur und Sprache zu lieben. Warum auch nicht, bei so viel Melodik. Während meines Studiums in Nizza -man muss dazu sagen, dass mein Französisch absolut rudimentär ist- bin ich immer wieder auf böse Blicke gestoßen, wenn ich es auf Englisch versucht habe. Habe ich es auf Französisch versucht, konnte ich die Augen hingegen zum Leuchten bringen.

  • Im ICE von Hamburg nach Mannheim und im TGV Richtung Marseille rechtzeitig Plätze reservieren. In den Ferien und an Feiertagen sind das beliebte strecken. Im ICE ist diese Reservierung keine Pflicht, im TGV schon.

  • Tagesausflüge wie nach Menton, Cannes oder Monaco sind mit der französischen Regionalbahn schnell und günstig machbar.

  • Für einen schönen Blick auf das Meer versuchen Sie während der Zugfahrt auf der Strecke von Nizza nach Menton in Fahrtrichtung auf der rechten Seite zu sitzen.

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